Doktorand (m/w/d) &; Frequenzen alpiner Naturgefahren durch Untersuchungen an Baumring- und Seensedi

Das Institut fr Geographie der Universitt Erlangen-Nrnberg sucht Doktorand (m/w/d) Frequenzen alpiner Naturgefahren durch Untersuchungen an Baumring- und Seensedimentarchiven ab 1.09.2025 (Leitung: PD Dr. Chr. Mayr).

Fr das Projekt ALPHA (Deciphering Alpine hazard frequencies by amphibious investigations of Holocene lake inventories) suchen wir eine selbstmotivierte, teamorientierte Persnlichkeit mit wissenschaftlichem Interesse an der Erforschung der Frequenzen alpiner Naturgefahren.

Das Projekt ist ein Verbundprojekt der Universitt Innsbruck, der TU Mnchen und der FAU Erlangen-Nrnberg. Ziel des Teilprojektes an der FAU Erlangen ist es, mithilfe von Baumjahrringsequenzen und Seesedimentkernen hochauflsende, bestenfalls jahrgenau datierte Informationen ber die Frequenzen von Murgngen, Starkregenereignisse und anderer Naturgefahren im Holozn im nrdlichen Alpenraum zu erlangen.

Die Ttigkeit ist am Institut fr Geographie der FAU Erlangen-Nrnberg angesiedelt.

Die Entlohnung erfolgt nach TV-L 13 (75%). Die Stelle soll ab 1.9.2025 fr die Dauer von drei Jahren besetzt werden.

Wir bieten einen attraktiven Arbeitsplatz, die Nutzung eines modernen Labors, ein untersttzendes Team von wissenschaftlichem und technischem Personal und die Mglichkeit zur Promotion im Bereich der Physischen Geographie.

Notwendige Qualifikationen:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Geowissenschaften / Physische Geographie oder in einem vergleichbaren Studiengang zum Zeitpunkt der Einstellung


• Freude und Interesse am eigenstndigen wissenschaftlichen Arbeiten in einem Team


• Statistische Kenntnisse in der Verarbeitung grsserer Datenmengen


• Gute Englisch- und Deutschkenntnisse


• Nachgewiesene Erfahrung im Verfassen wissenschaftlicher Texte


• Krperliche Belastbarkeit fr Feldarbeiten in alpinem Gelnde


• Laborerfahrung und Basiswissen im Bereich Dendrochronologie und/oder Sediment- oder Bodenanalytik sind von Vorteil

Befristetes Forschungsvorhaben

Die Universitt Erlangen-Nrnberg strebt eine Erhhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrcklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.